Am 6. März trafen sich fünfzehn rüstige Wanderfreunde an der Schützenhalle in Nuttlar, um nach der Winterpause das Wanderjahr 2024 zu beginnen. Am Start der Tour an der Lourdes-Grotte in Grimlinghausen gesellten sich noch zwei Personen dazu. Über den Wanderweg A9 erreichten wir dann nach einem Anstieg von ca. 100 Höhenmetern den Plackweg, den wir überquerten.
Vorbei am Himbeerbusch (534 m) gingen wir abwärts ins Tal “ Faule Siepen“. Nach ca. zwei weiteren Kilometern, 75 m bergauf, erreichten wir den „Großen Storchenschnabel“ (517 m).
Von hier führte der Weg dann, ohne besondere Steigung, in Richtung Esshoff.
Dort ging es noch einmal abwärts ins Tal des Schlehbornbaches, bevor wir den letzten Anstieg in Richtung Lourdes-Grotte bewältigten. Hier konnten alle den mitgebrachten Kaffee und Kuchen genießen.
Wandern in der heimischen Umgebung. Leichte Wanderung, ca. 8 km mit Schlussrast (Einkehr)
Treffpunkt: 13.30 an der Schützenhalle
Wanderführerin: Rosi Hückelheim, Tel: 02904-4809 und Karin Mosen Tel. 02904-3396
In Fahrgemeinschaften geht es zum Start der Wanderung am Parkplatz Stimmstamm. Die Strecke führt moderat auf einem etwa 7 km langen Rundweg über den Plackweg zum Lörmecketurm und weiter auf dem „A4“ zum Ausgangspunkt zurück. Eine Einkehr zum Abschluss ist geplant. Gäste sind immer willkommen.
Trotz strömenden Regen trafen sich 12 wetterfeste Wanderfreunde zur letzten Jedermann-Wanderung des Jahres an der Schützenhalle in Nuttlar.
Mit Hoffnung auf Wetterbesserung ging es Richtung Stauwehr, wo sich die sonst anwesenden Entenfamilien ein angenehmeres Plätzchen gesucht hatten und lieber durch Abwesenheit glänzten. Entlang der Ruhr führte der Weg durch das Sündenwäldchen, als plötzlich der Wettergott ein Einsehen hatte und die Regenwolken weiterzogen, so dass wir die übliche Pause einlegen konnten.
Ruhebank oberhalb der Ruhr Kaum zu glauben, blauer Himmel
Weiter ging es unterhalb der Autobahn nach Velmede, wo Kaffee und leckerer Kuchen (aber bitte mit Sahne) auf uns warteten. Nach diesem Zwischenstop wurde der Rückweg bei einbrechender Dunkelheit in Angriff genommen. Das einhellige Fazit war, dass die Wanderung trotz kräftigem Schauer am Anfang allen Spaß gemacht hatte.