Alle Beiträge von Gerhard Friedhoff

Frühlingserwachen!

Am Mittwoch, den 1. März trafen sich 14 „Rüstige Wanderer des SGV Nuttlar an der Evenkopfhütte um bei herrlichem Sonnenschein den Frühling mit einer Wanderung zu begrüßen.

Zunächst führte uns die Wanderung unter NRW`s höchster Autobahnbrücke Richtung Königstraße durch.

Hier angekommen, lenkten wir unsere Schritte nach Osten, an Voßes Scheune vorbei, ins Schormecketal. Nach einer kurzen Pause am Antfelder Kreuz ging es dann wieder fast stetig bergauf, bevor wir dann, über teilweise schneebedeckte Wege, den Höhepunkt der Wanderung, den 497 m hohen Suhrenberg erreichten.

Auf dem Weg zum Suhrenberg
Auf dem Suhrenberg

Von hier hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Nuttlarer Höhe, den Lörmecketurm, Olsberg , Grimlinghausen und den Ausgangspunkt unserer Wanderung,

Blick Richtung Grimlinghausen

der von hier allerdings noch dreiviertel Stunde entfernt war.

Wanderung im Rüthener Stadtforst

Die Novemberwanderung der „Rüstigen“ fand dieses Mal im Rüthener Stadtforst statt. Vom Parkplatz „Eulenspiegel“ starteten wir bei schönstem Herbstwetter mit unserem Fährtensuchhund Hagen in Richtung Önningsberg, der mit 425 m auch der höchste Punkt der Tour ist.

Suchhund Hagen hat Pause.

Dort wurden wir mit einem herrlichen Rundumblick Richtung Arnsberger Wald und Rüthen belohnt.

Rüthen

Auf dem Höhenweg wanderten wir zur Hohen Mark. Von dort führte uns der Weg bergab Richtung Bibertal zum Biberteich.

Idylle am Biberteich

Unterwegs erfuhren wir auch wissenswertes über die Zeidlerei, eine uralte Tradition der Waldbienenhaltung.

Imformationstafel am Zeidlerweg

Bei untergehender Sonne erreichten wir nach ca. zweieinhalb Stunden über die Waldroute wieder unseren Ausgangspunkt.

Wanderung zum Kl. Hoggenberg

Der Start für die Septemberwanderung war der Parkplatz an der Altenbürener Mühle.

Der Weg führte über den Wanderweg Af1 Richtung Eßhoff. An der Marienkapelle folgten wir dem E1 zum Kleinen Hoggenberg. Durch die abgeholzten Flächen hatten wir einen schönen Ausblick Richtung Scharfenberg und Rixen.

Von hier aus wanderten wir nach einer kurzen Rast ins Glennetal und zurück zur Altenbürener Mühle, wo wir uns mit einem Kaltgetränk belohnten.

Wo ist das Wasser ?

Die Augustwanderung der „Rüstigen Wanderer“ startete am Wanderparkplatz Hohler Stein südlich von Kallenhardt bei sommerlich heißen Temperaturen von 29°C.

Hohler Stein
Hohler Stein

Das von der Lörmecke vor Jahrhunderten ausgespülte Felsmassiv mit zwei Höhlen ist ein bekannter Ausflugsort. Nach einigen Gehminuten zeigt sich der „Hohe Stein“, ebenfalls eine Felsformation aus Kalkstein. Der ursprünglich höhere Berg wurde durch Steinbrucharbeiten abgetragen. Auf dem vorgelagerten Schuttberg wurden früher Ziegen zur Landschaftspflege gehütet.

Immer am Ufer der Lörmecke folgten wir dem gut beschatteten Weg bis zur Aussichtsplattform „Schwinde“.

Der Lörmeckebach verschwindet an mehreren Stellen im Untergrund und fließt unterirdisch weiter. Von hier führte der Weg in südlicher Richtung, teilweise über die Waldroute, bis wir wieder ins Lörmecketal kamen. Bevor wir durchgeschwitzt den Parkplatz erreichten, konnten wir einer Pfadfindergruppe noch behilflich sein ihren „Pfad“ zurück zum Pfadfinderlager Eulenspiegel zu finden.

Wanderung durch die Siepentäler

Die Rüstigen Wanderer trafen sich am 6. Juli zu ihrer monatlichen Wanderung. Vom Parkplatz Hirschbruch ging es bei angenehmen Temperaturen vorbei am Himbeerenbusch. Durch die abgeholzten Flächen hatte man einen tollen Blick auf das Tal „Fauler Siepen“. Am Wegesrand hat sich jetzt wieder das Kleine Knabenkraut in verschieden Farben angesiedelt

Nach einem Richtungswechsel führte der Weg teilweise durch den Langensiepen mit Laubwald stetig bergauf zum Plackweg. Von hier konnten alle eine herrliche Aussicht über mit Gras und Fingerhut bewachsene Flächen bis zum Rothaargebirge geniessen.

Wanderung der Rüstigen

Gewandert wird bei jedem Wetter !

Das sagten auch acht Wanderer des SGV Nuttlar, die am 3. November bei Dauerregen von Helmeringhausen um den Ohlenkopf starteten.

An der Tretstelle Vossbach auf dem Kneippweg begegneten wir einer Gruppe des SGV Dortmund, die schon wieder den Rückweg nach Bigge angetreten hatten.

Waldarbeiten am Ohlenkopf

Unterhalb des Ohlenkopfs fanden Baumfällarbeiten statt, die das Landschaftsbild im vergangenen Jahr total verändert haben.

Jetzt hat man allerdings freie Sicht auf Assinghausen, Wulmeringhausen und Wiemeringhausen.

Nach ca. 10 km wurde der Ausgangspunkt nach etwa 2,5 Std. wieder erreicht.

Glennetal im November

Die diesjährige Novemberwanderung der „Rüstigen“ startete mit 9 Wanderern am Parkplatz Schlagwasser in Kallenhardt. Am Sutlindenkopf und Brilonscher Kopf vorbei erreichten wir den Großen Äsberg. Von hier führte uns der Weg dann bergab ins Glennetal.

Glennebrücke

Nachdem wir die Glenne überquert hatten, stiegen wir durch noch herrlichen Herbstwald aufwärts am Hasenkirchhof vorbei, bevor es dann vor dem Önningsberg mit schöner Aussicht über das Glennetal und Kallenhardt zum Ausgangspunkt zurück ging.

Herstwald bei Kallenhardt

rüstige Wanderer in Wulmeringhausen

Ausgangspunkt dieser herbstlichen Wanderung  mit 20 Teilnehmern war die Kirche in Wulmeringhausen. Über den W 3 vorbei am Haven und Hillerk überquerten wir bei Steinhelle die Neger. Dann machten wir  einen  längeren Anstieg über den Kneippweg durch herrlichen Buchenwald zur Wiedegge. Dort angekommen  wanderten wir nach kurzer Pause über den Bergmannspfad und dem Tal der Fauleborn in Richtung Wulmeringhausen nur noch bergab.

Blick auf den Olsberg
Blick auf Wulmeringhausen

Mit diesem herrlichen Blick auf Wulmeringhausen endete wieder eine schöne Wanderung.

Wanderung der „Rüstigen“

Die Wanderung der Rüstigen startete am 5.6.2019 bei sommerlichen Temperaturen an der Schützenhalle in Niedersfeld. Über den Kaiser-Ottoweg , N3 und N5 erreichten wir bei herrlicher Fernsicht den Hohen Hagen 724 m ü. NN.

Niedersfeld, Hoher Hagen
Am Hohen Hagen

Nach einer kurzen Rast am Blasius trafen wir, leider ohne Ski, am Skihang Eschenberg ein. Dafür genossen wir beim Abstieg den Blick auf den leuchtend gelb blühenden Ginster.

Skihang Eschenberg

Über den Niedersfelder Kreuzweg gelangten die 15 Teilnehmer zum Ausgangspunkt zurück.