Am 8. September begaben sich 14 Wanderer auf den Weg zu den Emsquellen. Durch das Naturschutzgebiet Moosheide über sandigen Boden mit lichten Eichen- und Kiefernwäldern kamen wir schon bald zum Ems-Informations-Center. Hier konnte man über die Ems, den kürzesten Strom Deutschlands mit 371 km, viel erfahren. Weiter ging es über Naturpfade vorbei an der Wiese der Sennepferde – eine besondere genügsame Rasse – in das eigentliche Quellgebiet. Hier konnten wir bei unserer Mittagsrast die mitgebrachten Leckereien aus unseren Rucksäcken verzehren. Über Treppenstufen ging es hinab ins Quellgebiet. Zunächst nur ein Schlammloch, ein paar Meter weiter aber durch aufsteigendes Grundwasser ein kleiner Bach – die Ems.
Das Schlammloch
Die junge Ems
Zuwachs mit 4 Pfoten
Der Weg führte uns weiter durch Wald und über offene Heideflächen nach Bentlake. Hier konnten wir das Heimatmuseum besichtigen. Leider nur von außen.
Heidefläche
Heimatmuseum
Bevor wir wieder zu unseren Autos kamen, wurde noch die Frage geklärt, was eine Bifurkation ist. Am Krollbach war dies anschaulich dargestellt. Das Wasser des Baches teilt sich hier und fließt einmal über den Rhein und andererseits über Lippe uns Ems in die Nordsee.
Vor der Heimfahrt stärkten wir uns noch bei Kaffee und leckerem Kuchen. Die Besitzerin des kleinen Cafes freute sich, weil wir mit unseren grünen Shirts passend zur Deko gekleidet waren.
Ausgangspunkt dieser herbstlichen Wanderung mit 20 Teilnehmern war die Kirche in Wulmeringhausen. Über den W 3 vorbei am Haven und Hillerk überquerten wir bei Steinhelle die Neger. Dann machten wir einen längeren Anstieg über den Kneippweg durch herrlichen Buchenwald zur Wiedegge. Dort angekommen wanderten wir nach kurzer Pause über den Bergmannspfad und dem Tal der Fauleborn in Richtung Wulmeringhausen nur noch bergab.
Blick auf den Olsberg Blick auf Wulmeringhausen
Mit diesem herrlichen Blick auf Wulmeringhausen endete wieder eine schöne Wanderung.
Die Wanderung der „Rüstigen“ startete am 7.8.2019 an der Kirche in Berge. Bei angenehmen Temperaturen, oft im Schatten , führte der Weg um den Hohen Koppen und den Kehling. Von dort genossen wir die herrliche Aussicht über das ganze Ruhrtal von Meschede bis Freienohl.
Vor dem Aufstieg zum Hohen KoppenDie Verpflegung wächst am Wegesrand
Zur Jedermann Wanderung in Willingen trafen sich am Mittwoch, 17. Juli, fünfunddreißig wanderfreudige Teilnehmer. Gut gelaunt ging es über naturbelassene Wege entlang des idyllischen Itterbachs in das Strycktal.
im Strycktal
Dort erreichten wir die imposante Mühlenkopfschanze, wo jährlich ein Wochenende im Februar das internationale Skispringen mit Weltcupstars stattfindet. Dann kommen Besucher aus ganz Europa um an diesem Highlight teilzunehmen und zu feiern.
Weiter ging es dann in das Wandergebiet „Paradies“, wo am Rastplatz „Waschkump“ ein Getränk in Form eines Himbeer- und Johannisbeerlikörchens den Wanderern angeboten wurde. Zum Abschluss schmeckte dann der Kaffee und Kuchen in luftiger Höhe im „Cafe`Aufwind“ an der Schanze.
Am 23.06. begaben sich 10 Wanderer auf die Suche nach Spuren unseres Klimas. Wir starteten am Waldinformationszentrum Hammerhof bei Scherfede und konnten schon bald die ersten Wisente sehen.
Wandergruppe
WIZ Hammerhof
Die Sonne meinte es gut mit uns, so dass der Schatten unter den Buchen willkommen war. Leider waren die in der Wegebeschreibung angegebenen markierten Informationspunkte nicht zu finden. Trotzdem haben wir einiges über das Klima und die Spuren in der Natur erfahren. Bei der Mittagsrast auf gefällten Baumstämmen schmeckte der Rucksackproviant besonders gut.
Im Quellgebiet
Kloster Hardehausen
Vorbei an Axel- und Lennart-Quelle kamen wir bald zum Kloster Hardehausen mit seiner fast 900-jährigen Geschichte. Der Weg führte weiter am Waldsee entlang vorbei an Wildschweinen und Tarpan-Pferden.
Waldsee
Ein wildes Schwein
Tarpan-Wildpferde
Zum Schluß haben einige noch den Wisentturm mit der Helix-Treppe bestiegen. Hier bot sich ein weiter Blick über den Teutoburger Wald und zu den Wisenten. Der Tag klang im Hammerhof bei Kaffee und Kuchen gemütlich aus.
Die Wanderung der Rüstigen startete am 5.6.2019 bei sommerlichen Temperaturen an der Schützenhalle in Niedersfeld. Über den Kaiser-Ottoweg , N3 und N5 erreichten wir bei herrlicher Fernsicht den Hohen Hagen 724 m ü. NN.
Am Hohen Hagen
Nach einer kurzen Rast am Blasius trafen wir, leider ohne Ski, am Skihang Eschenberg ein. Dafür genossen wir beim Abstieg den Blick auf den leuchtend gelb blühenden Ginster.
Skihang Eschenberg
Über den Niedersfelder Kreuzweg gelangten die 15 Teilnehmer zum Ausgangspunkt zurück.
Unter diesem Motto starteten am 22. Mai vom „Parkplatz Xaver`s Ranch“ in Vellinghausen 34 Teilnehmer der Jedermann-Wanderer auf den Wanderwegen „X23“ und „A2“ zur Erkundung der Landschaft oberhalb des Hennesees.
kleine TrinkpauseAn der BootsanlegestelleLecker Likörchen
Über naturbelassene Wege ging es bequem vorbei an blühenden Ginstersträuchern und leuchtend gelben Rapsfeldern mit herrlichen Ausblicken auf den See und durch den Wald mit seinem für Mai typischen frischem Grün gutgelaunt zum Ausgangspunkt zurück.
Ein gemütliches Kaffeetrinken rundete den schönen Nachmittag ab.
Die Maiwanderung der Rüstigen Wanderer am 15.5.2019 führte 14 Wanderlustige ab Ramsbeck, Junkern Hof, über den VA 5 und den X 14 in Richtung Brabecke. An der Everslegge 524 m ü. NN konnte bei der Rast frische grüne Buchenwälder, hellgelb blühende Rapsfelder und die Aussicht in Richtung Heinrichsdorf und Valmetal genießen. Über den VA 6 gelangten alle nach ca. 3 Std. bei herrlichem Sonnenschein und frischem Wind von der kalten Sofie zum Ausgangspunkt zurück.
Der SGV nahm am Ruhrgebietswandertag in Haltern am See mit 10 Personen teil. Während sich der eine Teil auf die 15 km lange Strecke machte, konnten die anderen noch einen Kaffee trinken, bevor sie dann auf die 6 km lange Strecke gingen. Am Ende der Wanderungen trafen sich alle im Schloss Sythen. Dort war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Alphornbläser, Dixieland Music und das 1. Landsknecht-Fanfarenkorps der Stadt Haltern sorgten für musikalische Unterhaltung.
1. LandsknechtkorpsViele Wanderer trafen sich im Schlosshof
Auf Ostereiersuche begaben sich am Mittwoch, 17. April, 18 Jedermann-Wanderer von Nuttlar in den Nachbarort Ostwig. Entlang der Elpe mit Blick auf den klaren Bach und die angrenzenden Gärten wurden die Teilnehmer dann an einem Rastplatz fündig.
Nach einer kleinen Pause – Schokoladengenuss und Likörchen inclusive – führte die Wanderung weiter auf dem „O4“ und „X10“ dann zurück zum Ausgangspunkt. Eine Einkehr mit leckeren Waffeln und Kuchen rundete den schönen Nachmittag ab.