Jubiläumsfeier am 17. September um 15.00 Uhr in der Alten Schule
Hochheidetreff am 20.08.2023
Radtour nach Soest mit Heinz Schlenke am 13.08.2023
Radtour der „Älteren Radler“ des SGV-Nuttar nach Rüthen
Radtour für „Ältere Radler“ diesmal nicht am Mittwoch, sondern am Donnerstag nach Föckinghausen
Diesmal waren die „Älteren Radler“ des SGV-Nuttlar aus terminlichen Gründen nicht am Mittwoch, sondern am Donnerstag, dem 07.09. unterwegs.
Zwölf noch rüstige „Ältere Radler“ radelten von Nuttlar über Bigge, Antfeld, Esshoff, den Plackweg und den Gemeinheitskopf nach Föckinghausen. Dort kehrten wir ein.
Zurück ging es durch die Gebke, den Ruhrtalradweg und die neue Brücke am Sündenwäldchen zurück nach Nuttlar.
Insgesamt haben wir ca. 30 km zurückgelegt.
Die nächste Radtour des SGV-Nuttlar für „Ältere Radler“ wird am Mittwoch, dem 27. September stattfinden.
Radführer: Joachim Nikolayczik



Verdiente Rast der „Älteren Radler“ des SGV-Nuttlar in Föckinghausen
Jubiläumsfeier des SGV-Nuttlar im Dorfgemeinschaftshaus (Alte Schule)
Jubiläumsfeier des SGV-Nuttlar im Dorfgemeinschaftshaus / Verschiebung der Wanderung auf dem Ruhrhöhenweg auf einen anderen Termin
Septemberwanderung
Am 6. September machten sich sieben „Rüstige Wanderer“ des SGV Nuttlar bei doch hochsommerlichen 29 Grad auf den Weg vom Stimmstamm in Richtung Hirschberg.

Über den Eversberger Weg erreichten wir zunächst den Brandenberg (509 m), der aus unserer Richtung gesehen, den Namen Berg nicht verdiente.
Nach einigen Metern, stets bergab, kamen wir dann im Bermeckebachtal an.

Dieses Gebiet wird auch „Dindeltor“ genannt.
Etwas später hatten wir einen herrlichen Blick auf Hirschberg, ein von Fachwerkhäusern geprägter Ort. Hirschberg liegt 432 m hoch und ist ein Ortsteil von Warstein.

Nach einer kurzen Rast am Parkplatz Hasbecke führte uns der Weg immer leicht aufwärts, zunächst auf den Bormeckeberg.

Von hier aus kann man bis zum Haarstrang schauen.
Dann wanderten wir oft durch schattigen Laubwald mit einem immer wieder kehrenden Blick auf den Fernmeldeturm „Stimmstamm“.

Am Schnadestein der Stadt Meschede legten wir noch eine kurze Pause ein und erreichten dann nach fast drei Stunden, gut durchgeschwitzt, wieder unseren Ausgangspunkt.